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Mit dem illustrierten Cover
mehr erreichen

erster Eindruck zaehlt
"Buchcover - Titelbilder
sind die Türöffner
vom Buch oder Magazin"

Ein illustriertes Cover kann hier mehr erreichen. Die Schrift auf dem Cover verrät den Titel, den Autor und womöglich so auch das behandelnde Thema des Buches oder des Magazins. Ein Titelbild beziehungsweise ein illustriertes Cover bietet hier noch viel mehr...

So wie in dem Beispiel, am Anfang des Textes, verrät der Titel das Thema. Was genau unter dem thema zu verstehen ist, wir dnicht deutlich. mehr Informatioenn gibt der Titel nicht her. Die Illustration hingegen macht Andeutungen um den Inhalt des Buches. Stumpfe Darstellungen etwas offensichtlichem werden vermieden und stattdessen mit interessanten Andeutungen Interesse und Neugierde geweckt. Illustrationen sind hier keine blose Wiedergabe eines Sachverhaltes. Viel mehr zeigenn Sie mehr als real abbildbar wäre. Ein Gefühl, eine Stimmung wird in der Cover Illustration sichtbar gemacht. Oder auch Bildneuschöpfungen erschaffen. So wie in diesem Beispiel die Welt und ihre Meere über hatende hnd zerläuft. Unrealistisch, irritierend, weckt so Aufmerksamkeit und verkörpert mehr als eine blose Darstellung.
Was genau erreichst du mit dem illustrierte Cover?

1. Interesse wecken

In vielen Fällen verrät der Titel nur einen Namen, ein Stichwort, einen Anhaltspunkt, eine wage Idee des folgenden Inhaltes. Wenige Möglichkeiten, um die Neugierde des Lesers zu wecken. Die Worte müssen den Leser packen, interessieren und mitnehmen. Entweder die Worte holen den Leser ab oder eben nicht. Das Titelbild oder das Cover eines Buches hat die Möglichkeit einen Einblick in das Buch bzw. die folgenden Texte zu geben. Sie stellt vielleicht schon einen Hauptcharakter des Buches dar und der Leser entwickelt eine erste Sympathie zur Figur. Oder auch die Umgebungen in der die Geschichte spielt wird angedeutet. Anders als in der Fotografie, können surreale Wirklichkeiten und fantasievolle Konstruktionen entstehen. Die Vorstellungen des Lesers werden so ein Stück weit gelenkt, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Das Bild ist wie eine Art „Teaser“, ein Appetithäppchen, ein Lockungsmittel. Der zuvor nicht dagewesene Wunsch mehr zu erfahren, das Buch zu lesen, und die Welt der Geschichten zu erfahren wird erweckt.

2. Die Geschichte in der Geschichte

Neben der Erweckung der Neugierde bei dem Leser, kann eine „mehrschichtige“ Illustration wiedermalige Freude bei dem Betrachter auslösen. Die Illustration kann direkt klar und einfach ein Thema, Gefühl, Figur zeigen. Mehr noch kann eine Illustration aus vielerlei Bestandteilen bestehen, die auf dem ersten Blick nicht alle erfassbar sind. Mehrere kleine Geschichten, einzelne Szenen neben dem Hauptplot, zeitgleiche Darstellungen verschiedener Abläufe, mehrfache unterschiedliche Handlungen von Figuren oder ähnlichem. Der Betrachter bekommt so die Möglichkeit bei mehrmaligem Anblick der Illustration immer wieder überrascht zu werden. Neue Inhalte, überraschende Feinheiten, Details und weitere kleinerer Geschichten in der Geschichte gilt es zu entdecken. Diese wiederkehrende Freude bei der Betrachtung der Illustration, hat zugleich ein wiederkehrendes Interesse des Lesers zur Folge.

3. Nachfolgendes Verständnis

Werden Geschichten in Geschichten verpackt, so kann der Leser womöglich nicht gleich alle Geschichten sofort entschlüsseln. Dieser benötigt die Informationen aus dem Text, um alle Informationen richtig zuordnen zu können. Vereinfacht gesagt, sieht der Leser auf dem Cover zuerst nur eine Person X abgebildet. Nach dem Lesen des Textes ist diese Person ebenso mit einer Persönlichkeit gefüllt. Illustrierte banale Gegenstände bekommen womöglich durch die Geschichte eine neue Bedeutung beziehungsweise einen neuen Stellenwert. Nach und nach werden dem Leser die verschiedenen Bedeutungen der abgebildeten Gegenstände und Szenen klar.